Margaretenspitze ist eine alte, plastische und dreidimensionale Knüpfspitze um 1914 von Margarete Naumann aus dem Rippenknoten des Macrame entwickelt.
1918 erhielt sie dafür das Patent. Sie hatte die Vorstellung, dass mit dieser Neuentwicklung die Frauen eine Möglichkeit zum Broterwerb bekommen könnten und das Tor aufgestoßen werden könnte, zu einer Wiederbelebung, zu einer neuen Blüte der Textilkunst im Erzgebirge und im Vogtland.
Die Margaretenspitze inspiriert zu immer wieder neuen Ideen, man kann wunderbar entspannen und abschalten. Der Phantasie und Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Um diese anzuregen, existieren auch keine Knüpfanleitungen, bzw. ist im Krieg alles verloren gegangen.
Musterstücke sind im Plauener Vogtlandmuseum, im Grassimuseum Leipzig und in Stuttgart zu finden.
Lange Jahre vergessen, wurde die Margaretenspitze, von Frau Lotte Heinemann
aus Peine, dem Vogtlandmuseum und der Schaustickerei wieder aufbereitet
und in Lehrgängen wieder angeboten.
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